Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit

Vom OWD zum Tauchlehrer mit Bildungsgutsschein

Es gibt die Möglichkeit, deine Ausbildung vom Open Water Diver zum PADI Tauchlehrer bzw. zu höheren Tauchlehrerstufen durch die Bundesagentur für Arbeit mit einem sogenannten Bildungsgutschein fördern zu lassen. Denn Tauchlehrer zu sein ist kein Hobby – sondern ein anerkannter Beruf!

Aktuell ist das Tauchcenter Feldberg PRO als eines der wenigen in Deutschland, und einzigem Anbieter in Ostdeutschland möglich, zertifizierte Ausbildungsmaßnahmen anzubieten, die für die Förderung mittels Bildungsgutschein zugelassen sind. Zur Zeit gibt es Ausbildungsprogramme zum:

  • Vom Open Water Diver bis PADI-Tauchlehrer
  • EFR-Instructor (Erste-Hilfe) /OWSI (Open Water Scuba Instructor) / Specialty-Instructor
  • IDC-STAFF Instructor

Ein Einstieg in diese Ausbildungsgänge ist jederzeit möglich, die Termine stimmen wir individuell mit dir und deinem Jobcenter ab. Weitere Informationen zu allen geförderten PADI Instructor Ausbildungsprogrammen findest Du auf den Seiten der Arbeitsagentur. [Bundesagentur]

Die Grundvoraussetzungen für eine Förderung mittels Bildungsgutschein ist der Status “arbeitssuchend” bei der Bundesagentur für Arbeit und ein Wohnsitz in Deutschland. Erfüllst Du diese Bedingungen nicht, dann kommt ein Bildungsgutschein für dich generell nicht in Frage. Aber dann gibt es möglicherweise immer noch andere Möglichkeiten der Förderung, das können wir individuell anschauen.

Es ist auf jeden Fall wichtig zu wissen, dass es keinen Rechtsanspruch auf einen Tauchlehrer-Bildungsgutschein gibt. Vielmehr kommt es darauf an, dass Du plausibel erklären kannst, warum Du Tauchlehrer werden willst und was Du mit dem Abschluss der Ausbildung beruflich vorhast zu tun. Bedenke: Tauchlehrer ist für die Mitarbeiter der Arbeitsagentur ein wirklich exotisches Nischenthema. Und wenn Du ein wenig Unterstützung benötigst, helfen wir Dir gerne weiter.

Wenn die Agentur für Arbeit die Förderung durch einen Tauchlehrer-Bildungsgutschein bewilligt, dann übernimmt sie sämtliche Kosten der Ausbildung, der Prüfung und der notwendigen Materialien. Für dich bleiben lediglich die persönlichen Antraggebühren (Applications), da diese Kosten variabel und teilnehmerbezogen sind und insofern nicht durch die Arbeitsagentur übernommen werden.